Dr. Christine Jasch ist seit 1995 als Umweltgutachter nach der EMAS Verordnung und der ISO 14001 zugelassen. In den letzten Jahren ist sie schwerpunktmäßig an der Erstellung oder der Zertifizierung von Nachhaltigkeitsberichten nach dem Leitfaden der Global Reporting Initiative GRI tätig und aktiv am Revisionsprozess der GRI engagiert, sowie in einigen Ethikfonds als wissenschaftlicher Beirat oder externer Gutachter tätig..
Die Federation des Experts Comptables, der europäische Dachverband der Wirtschaftstreuhänder, FEE hat 1992, initiiert durch die EMAS-Verordnung der Europäischen Union zum betrieblichen Umweltmanagement und der Verifizierung von Umwelterklärungen, eine Environmental Task Force eingerichtet. 1994 erfolgte die Errichtung eines Spiegelausschusses an der KWT, der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, der von Dr. Christine Jasch geleitet wird.
Seitens der FEE werden zu den Themenkreisen „Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement und -Berichterstattung“ und „Berücksichtigung von Umwelt- und Nachhaltgikeitsaspekten im Jahresabschluss und bei der Abschlussprüfung“ Stellungnahmen zu europäischen Richtlinien und internationalen Dokumenten erarbeitet. Ziel ist immer wieder, die Kompetenz von Wirtschaftstreuhändern bei der Behandlung dieser Anliegen stärker zu verankern und damit dem Berufsstand den Zugang zu einem Tätigkeitsfeld zu sichern, indem vermehrt in interdisziplinären Teams gearbeitet wird. Fächerübergreifende Aus- und Weiterbildung für Wirtschaftstreuhänder und andere Berufe wird daher immer wichtiger.
Organisationen veröffentlichen in zunehmendem Maße neben oder integriert in den Jahresabschluss auch einen Nachhaltigkeitsbericht, der neben Umweltaspekten auch soziale, ethische und monetäre Themen beleuchtet. Eine solche Veröffentlichung impliziert keinesfalls, dass der Betrieb bereits Nachhaltig IST - aber die Offenlegung zeigt, dass der Betrieb das geänderte Klima und Informationsbedürfnis, innerhalb dessen er tätig ist, erkannt hat und darauf reagiert. Ein häufiger Kritikpunkt an diesen Berichten ist das Fehlen verbindlicher Standards und die daraus folgende schlechte Vergleichbarkeit und Glaubwürdigkeit.
Die Wirtschaftstreuhänder verfügen über Expertise bei der Zusammenstellung, Bewertung und Veröffentlichung komplexer Informationen und ihrer Testierung. Dementsprechend arbeitet der FEE Nachhaltigkeitsausschuß seit Jahren an der Weiterentwicklung des konzeptuellen Rahmens für die Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung und -testierung. Diese Arbeiten sind eingeflossen in den weltweiten Leitfaden für Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative, GR (www.globalreporting.org). Die FEE Arbeitsgruppe erstellt auch eigenständige wissenschaftliche Publikationen. So z.B. „Providing Assurance on Environmental Reports“ und „Providing Assurance on Sustainability Reports“.
Die Richtlinie 2003/51/EG, genannt Modernisation Direktive, zur Änderung der Richtlinien über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen (EU - 2003) hat die Aufmerksamkeit bezüglich der Berichterstattung über umweltorientierte und soziale Aspekte im Lagebericht weiter erhöht. Die Richtlinie führt aus, dass die Information im Lagebericht nicht auf finanzielle Aspekte der Geschäftstätigkeit einzuschränken sei. Die Richtlinie fordert explizit, soweit für das Verständnis des Geschäftsverlaufs, des Geschäftsergebnisses oder der Lage erforderlich, hat die Analyse die wichtigsten finanziellen und – soweit angebracht – nichtfinanziellen Leistungsindikatoren, die für die betreffende Geschäftstätigkeit von Bedeutung sind, einschließlich Informationen in Bezug auf Umwelt- und Arbeitnehmerbelange zu umfassen.
Dr. Christine Jasch ist seit 1994 Delegierte der Kammer der Wirtschaftstreuhänder in die Sustainability Group der Fédération des Experts Comptables Européens (FEE) und leitet den Nachhaltigkeitsausschuß an der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.
Mehr Information unter www.fee.be, www.kwt.or.atProjektziel war die Entwicklung einer Leitlinie, die große Kapitalgesellschaften bei der Erstellung ihrer Lageberichte unterstützt. Zusätzlich zu den finanziellen Leistungsindikatoren ist gemäß § 243 Abs Abs 5 UGB im Lagebericht einer großen Kapitalgesellschaft eine Analyse der wichtigsten nichtfinanziellen Leistungsindikatoren durchzuführen, dabei sind auch Informationen zu Umwelt- und ArbeitnehmerInnenbelangen angeführt.
Die dafür relevanten Kennzahlen sollen sich an Komplexität und Umfang der Geschäftstätigkeit und damit am Geschäftsverlauf und am Geschäftsergebnis orientieren. Rechtliche Grundlage dafür bildet die Modernisierungsrichtlinie der EU (RICHTLINIE 2003/51/EG), die fordert: „Soweit dies für das Verständnis des Geschäftsverlaufs, des Geschäftsergebnisses oder der Lage der Unternehmen erforderlich ist, umfasst die Analyse die wichtigsten finanziellen und — soweit angebracht — nichtfinanziellen Leistungsindikatoren, die für die betreffende Geschäftstätigkeit von Bedeutung sind, einschließlich Informationen in Bezug auf Umwelt- und Arbeitnehmerbelange.“ (Vgl. Art. 2 Abs 10 der Richtlinie 2003/51/EG)
Im Rahmen des gegenständlichen Projektes wurde ein Prozess initiiert, mit dessen Hilfe für österreichische Unternehmen wesentliche Fragestellungen und Kennzahlenbereiche dargelegt werden. Dabei wurde ein exemplarischer sektorspezifischer Ansatz gewählt, um auch für kleinere und mittlere Unternehmen relevante Informationen zur Verfügung stellen zu können. Nicht Ziel war die Vorgabe eines einheitlichen verbindlichen Kennzahlenrasters.
Projektpartner:
Mag. Brigitte Frey
Ernst & Young
A-1220 Wien, Wagramer Str. 19
Tel: +43 1 21170-1083
E-Mail: Brigitte.Frey@at.ey.com
Internet: www.ey.com/austria
DI Monika Brom
Abt. Umweltmanagement, Verkehr und Lärm
Umweltbundesamt
Spittelauerlände 5
A-1090 Wien
Tel. +43/1/31304-5535
e-mail: monika.brom@umweltbundesamt.at
Internet: www.umweltbundesamt.at
Univ.-Doz. Mag. Dr. Christine Jasch
Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung
Laufzeit: 1. Oktober 2007 bis 31. Dezember 2008
Förderungsgeber:
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Publikation:
Brom M., Frey B., Jasch C., Leitlinie zur Herleitung wesentlicher nichtfinanzieller Leistungsindikatoren insbesondere zu Umwelt- und ArbeitnehmerInnenbelange im Lagebericht, gefördert von Wirtschafts- und Lebensministerium, Wien 2008 download pdf
Der ASRA wird seit 1999 von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder (KWT) vergeben. Kooperationspartner und Jurymitglieder sind – neben dem Nachhaltigkeitsausschuß der KWT – das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft, das Umweltbundesamt, respACT - austrian business council for sustainable development, die Wirtschaftskammer Österreich, die Oesterreichischen Kontrollbank, die Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik und die Tageszeitung der Standard.
Ziel des ASRA ist, den Trend zu einer Nachhaltigkeitsberichterstattung auf internationalem Niveau in Österreich zu fördern und auf innovative Berichte aufmerksam zu machen. Die Initiatoren möchten Unternehmen, die ökonomisch erfolgreich sind, und ökologisch und sozial verantwortlich arbeiten, die Möglichkeit bieten, ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular sind auf der Homepage der Kammer der Wirtschaftstreuhänder www.kwt.or.at unter „Spezialgebiete“ zu finden. Einsendeschluss ist jeweils der 30. September.
Die ESRA European Sustainability Reporting Association ist das europäische Spiegelgremium zum ASRA. Auf der Seite www.sustainabilityreporting.eu werden jährlich die jeweiligen nationalen Gewinner und aktuellen Trends, sowie statistische Auswertungen von corporateRegister.com veröffentlicht.
Daß sich ethisches Investment rechnet, lässt sich u.a. auch über den Vergleich der Börsenkurse zeigen. Mit dem OeKB Sustainability Fund Index (OeSFX) können Investoren und Fondsmanager die Wertentwicklung eines Aktienfonds tagesaktuell mit jener des Gesamtmarktes der in Österreich zugelassenen ökologischen und nachhaltigen Aktienfonds vergleichen. Mit dem OeSFX (www.oesfx.at) bietet die Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) dem österreichischen Finanzmarkt einen kostenlosen Service an, dessen aktuelle Werte im OeKB-Finanzdatenportal www.profitweb.at tagesaktuell und historisch ab 30.12.2004 abrufbar sind. Die OeKB als EMAS-validierte Anbieterin von Finanzmarkt-Kennzahlen und Indices sieht den OeSFX als Beitrag zur Transparenz von Finanzinformationen und als wesentliche Maßnahme in ihrem Nachhaltigkeitsprogramm.
Entwickelt wurde der OeSFX von einem unabhängigen Fach-Beirat, in dem Experten folgender Institutionen vertreten sind:
Die Arbeit des Beirates sowie die Veröffentlichung von Informationen zum OeSFX und die veröffentlichten Daten werden regelmäßig durch Fr. Dr. Jasch als staatlich zugelassenen EMAS-Umweltgutachter geprüft. Damit ist der OeSFX der erste Index, der aus einem EMAS-Umweltmanagement (Nachhaltigkeitsmanagement) entstanden ist.
Der Fonds ÖKOVISION investiert je zu einem Drittel in große, mittlere und kleine Werte, die in ihrer jeweiligen Branche und Region unter ökologischen und ethischen Aspekten führend sind und die größten Ertragsaussichten besitzen. Ein unabhängiger Anlageausschuss definiert das Anlageuniversum für den Fonds, das nach strengen ethischen und ökologischen Kriterien überprüft wurde. Er investiert in Unternehmen, die umweltverträgliche Technologien, langlebige Verbrauchsgüter oder Nahrungsmittel aus ökologischem Anbau herstellen und vertreiben oder die regenerative Energien gewinnen und nutzen. Ebenso Unternehmen, die sich sozial engagieren oder sich für fairen Handel in Entwicklungsländern und für Verbraucherschutz einsetzen. Ausgeschlossen sind Investitionen in Unternehmen, die in den Bereichen Atomkraft, Rüstung oder Chlorchemie tätig sind, die Tierversuche zulassen, Menschen diskriminieren oder in Ländern tätig sind, in denen die Menschenrechte verletzt werden. Der unabhängige Anlageausschuss prüft, ob die Anlagekriterien eingehalten werden und gibt Impulse zur Überarbeitung und Aktualisierung des Kriterienkataloges. Dem Anlageausschuss gehören neben Fr. Dr. Jasch Vertreter(innen) vom Umwelt-, Dritte Welt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Experten in Sachen ökologischer und sozialverträglicher Wirtschaft an. www.oekoworld.com
Links:
www.accaglobal.com
www.accountancy.org
www.cepaa.org/introduction.htm
www.cepaa.org/sa8000.htmwww.ceres.org
www.corporateregister.com
www.csreurope.org
www.enviroreporting.com
www.fee.be
www.globalreporting.org
www.kwt.or.at
www.ilo.org/public/english/employment/multi/tridecl/index.htm
www.nachhaltigkeitsberichte.net
www.oecd.org/daf/investment/guidelines
www.sustainability-index.com/assessment
www.umweltbrief.de
www.unep.org
www.unglobalcompact.org
Immer mehr Menschen erkennen, dass sie mit ihren Vermögensanlagen Veränderungen in Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft erreichen können. Sie möchten nicht in Unternehmen oder Staaten investieren, die Menschenrechte verletzen oder ökologische Standards missachten. Sie betrachten Nachhaltiges Investment als Alternative.
„Nachhaltiges Investment“, „ethisch-ökologisches Investment“ oder einfach nur „Grünes Geld“ sind unterschiedliche Begriffe für Veranlagungen, bei denen ethische, ökologische und/oder soziale Komponenten bei der Auswahl, Beibehaltung und Realisierung des Investments berücksichtigt werden.
Das Volumen österreichischer Nachhaltiger Publikumsfonds erreicht aktuell mehr als 1.100 Millionen Euro. Die Entwicklung kann als sehr dynamisch bezeichnet werden. Praktisch jedes Bankinstitut bietet mittlerweile Produkte für „grüne“ InvestorInnen an. Die Nachfrage wird jedoch hauptsächlich von den institutionellen, also von den professionellen Investoren getragen.
Ein zentrales Hemmnis, warum nicht mehr private InvestorInnen in „grüne“ Geldanlagen investieren, liegt in der nach wie vor unzureichenden Information und Beratung zu diesem Thema. Nachhaltiges Investment ist kein fixer Bestandteil in der Aus- und Weiterbildung der KundenberaterInnen. Diese verfügen über zu wenig Know-how zum Thema Nachhaltiges Investment – die Informationsbedürfnisse der KundInnen und potenziellen „grünen“ InvestorInnen können somit nicht ausreichend befriedigt werden. Die Nachhaltigen Produkte werden nicht aktiv und vorrangig angeboten, was zur Folge hat, dass die Nachfrage nach diesen Produkten von privater Seite nicht ausreichend vorhanden ist. Um den Nachhaltigen Finanzmarkt in Österreich zu forcieren, ist es daher dringend notwendig, die Beratungsleistungen hinsichtlich der angesprochenen Thematik zu verbessern.
Vor diesem Hintergrund sollen die Beratungsleistungen im Sinne eines proaktiven Angebots Nachhaltiger Finanzprodukte verbessert werden. Kompetente und zielgruppenspezifische Beratungsleistungen in den Bankinstituten stellen einen entscheidenden Schritt dar, um die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen anzukurbeln. Die Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Capital Management ermöglicht eine spezifische Aufbereitung der Inhalte und Informationenbereitstellung explizit für die KundenberaterInnen der Bank.
Der Projektinhalt umfasste die Aufbereitung, Bereitstellung und Vermittlung von Informationen und Materialien zum Thema Nachhaltiges Investment für die BeraterInnen der Raiffeisen Capital Management. Die Informationen werden durch den Einsatz unterschiedlicher Tools vermittelt, wodurch die Informationsvermittlung intensiviert wird. Die einzelnen Arbeitsschritte umfassen einerseits die Erstellung einer Schulungsunterlage sowie die Aufbereitung spezifischer Inhalte für das Internet. Auf Basis der Schulungsunterlage wurde anschließend ein Seminar mit ausgewählten BeraterInnen durchgeführt, das nunmehr jährlich angeboten wird. Mit den erlernten Inhalten sollen die BeraterInnen zukünftig in der Lage sein, kompetente Beratungsleistungen zum Thema Nachhaltiges Investment durchführen zu können, mit dem Ziel, die Nachfrage privater InvestorInnen zu erhöhen.
Projektleitung: ÖGUT, Österreichische Gesellschaft für Umwelt & Technik
Projektpartner:
IÖW, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
RCM, Raiffeisen Capital Management
Projektlaufzeit: 1-12/2009
Projektfinanzierung: Bundesministerium für Verkehr, Technologie und Innovation
Publikation:
Sammer K., Hasenhüttl S., Jasch C., Wokaun F., Integration von Aspekten des Nachhaltigen Investments in das Schulungsprogramm eines ausgewählten Finanzdienstleisters BMVIT Schriftenreihe 05/2011, Wien download pdf
Ausgangssituation
Creating Shared Value war der Ausgangspunkt – Dieses Projekt baut auf dem 2007-2008 von Moore/Pippan durchgeführten Projekt „Stärkung der unternehmerischen Wertschöpfungskette durch Nachhaltigkeit – nach dem Porter-Modell“, auf. Inhaltlicher Gegenstand dieses Vorgängerprojektes war die Erprobung des Shared-Value-Modells von Michael Porter (Harvard) mit drei mittelständischen Unternehmen. Als Ergebnis dieser Beratungen entstand ein Praxisleitfaden für KMU‘s zur selbständigen Entwicklung einer Shared-Value-Strategie nach diesem Modell.
Methodische Weiterentwicklung
Measuring Shared Value ist die logische Fortsetzung:
In der Zwischenzeit haben Porter/FSG das Shared-Value-Konzept weiterentwickelt, und mit dem Themenkomplex der Messung von gesellschaftlichem Mehrwert d. H. „Measuring Shared Value“ erweitert. Gegenstand dieses Projektes war es daher, aufbauend auf der vorhandenen Expertise und Erfahrungen aus dem ersten Projekt, eine Measuring-Shared-Value-Strategie inklusive Kennzahlen, welche sich auf Unternehmen und Gesellschaft beziehen, mit vier ausgewählte Unternehmen zu erarbeiten. Diese Kennzahlen, welche für jedes Unternehmen durchaus unterschiedlich sind, sollen die professionelle Steuerung und Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen.
Projektpartner:
Christine Marie Moore
credo – Organisatinsberatung e.U. in Wien
www.credo.co.at
Univ.-Doz. Mag.Dr. Christine Maria Jasch
Leiterin des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Wien
www.ioew.at
Projektlaufzeit: Oktober 2013 – Juni 2014
Projektfinanzierung: Wirtschafskammer Österreich
Publikation: C. Moore, C. Jasch, Measuring Shared Value - Fortsetzung des Leitfadens zur praktischen Umsetzung des Portermodells, Wirtschaftskammer Ösetrreich, 2014 download pdf